Jung kauft Alt – Hauserneuerung Stück für Stück

Ein Gastbeitrag von Marcus aus Rietberg

Ich habe Anfang letzten Jahres ein Haus Baujahr 1951 in Rietberg-Neuenkirchen erworben. 1961 wurde an das bereits bestehende Haus ein weiteres Haus mit eigener Hausnummer angebaut. Beide Häuser wurden über die Jahre kaum bis gar nicht modernisiert.

Mit Kauf der Immobilien war geplant die Gebäude komplett in dieses „Jahrhundert“ zu bringen …

  • Neue Fenster/Haustür
  • Heizung/Fußbodenheizung
  • Strom/Wasserleitungen
  • Dämmung

Schnell wurde klar, dass die wichtigsten Fragen sind wie „groß“ das eigene Portemonnaie ist und was wie gefördert wird. Dank BAFA-Förderung wurde eine neue Heizung in Verbindung mit einer Dämmung der Immobilien möglich. Zu der 2-fach-Verglasung im Vorderhaus bekam das Hinterhaus eine 3-fach-Verglasung und größere Fensterflächen. Die Außenmauern beim Vorderhaus und am Anbau wurden mit einer Einblasdämmung aufgefüllt.

Bei der Heizung fiel die Entscheidung auf eine Gasheizung mit Solar-Unterstützung und Fußbodenheizung in beiden Häusern.

Aktuell bleibt also „nur noch“ das Dach als Schwachstelle. Hier soll eine Aufsparrendämmung erfolgen sobald wieder Geld da ist.